Mélanie Humbert (L), 2022-23

Die 1989 geborene und in Luxemburg lebende Mélanie Humbert ist eine autodidaktische bildende Künstlerin. Ihre Werke zeichnen sich vor allem durch kühne, minimalistische und abstrakte Figuren aus, die durch eine Vielzahl von kontrastreichen Farbkonzepten und Farbblockierungen zum Ausdruck kommen. Die Farben sind leuchtend, ausdrucksstark und voller Leben. Der Großteil der Farben wird von der Künstlerin selbst gemischt, um einzigartige Farbnuancen zu erzeugen.

Die 1989 geborene und in Luxemburg lebende Mélanie Humbert ist eine autodidaktische bildende Künstlerin. Ihre Werke zeichnen sich vor allem durch kühne, minimalistische und abstrakte Figuren aus, die durch eine Vielzahl von kontrastreichen Farbkonzepten und Farbblockierungen zum Ausdruck kommen. Die Farben sind leuchtend, ausdrucksstark und voller Leben. Der Großteil der Farben wird von der Künstlerin selbst gemischt, um einzigartige Farbnuancen zu erzeugen. Vertraute und allgegenwärtige Figuren werden durch eine seltsame und zugleich frische Ausstrahlung aus einer neuen Perspektive geschaffen. Mélanie's Figuren kommunizieren miteinander, mit einem unstillbaren Bedürfnis nach freien Körperbewegungen und liberaler Dynamik.

Mélanie hat 2022 an zahlreichen Ausstellungen teilgenommen, vor allem mit dem Künstlerkollektiv HFZ, das sie mitbegründet hat. Insbesondere die Zusammenarbeit mit dem Concept Store MANALENA gab der Künstlerin neue Inspirationen, die es ihr ermöglichten, ihre Kunst in einer völlig anderen Form zu gestalten und sich bewusst von konventionellen Rahmen zu lösen. Ihre Ausstellung 2022 fand in der Valerius Gallery statt, wo sie zusammen mit neun anderen jungen Künstlern als Teil der Ausstellung „Young Luxembourgish Artists, Vol.2 (YLA)“ ausgewählt wurde und acht Werke präsentierte.

 

 

 

 

www.melhum.com


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