Kategorie :
MasterPlan
Projekt :
Zentrale Achse, Nordstad - Ettelbruck, Erpeldange, Diekirch (L)
Auftraggeber :
Ministère de l’Intérieur, Ministère de l'Aménagement du Territoire
Land :
Luxemburg
Fläche :
255 ha
Planungsbeginn :
2007
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projekt Entwicklung eines urbanistischen Konzeptes zur Neuorganisation der zentralen Achse zwischen den Gemeinden Ettelbruck, Erpeldange und Diekirch in Luxemburg, im Rahmen der Nordstad-Konvention (Gutachterverfahren) auslober Innen- und Landesplanungsministerium der Stadt Luxemburg (Öffentlich) planung WW+, BS+, Bernard Sattler, Besch da Costa architectes, stadtland, Trafico, TR-Engineering gesamtgröße 25.500 ar
Die Nordstad bildet die geologische Schnittlinie zwischen dem Ösling und dem Gutland. Die Kraftfelder zwischen dem ländlichen Norden und der urbanen Hauptstadtregion überschneiden sich. Vielfalt und Gegensätze machen den besonderen Reiz und die Attraktivität der Nordstadlandschaft aus. In der Sage begegnen sich hier der rauhe Riese „Eisléck“ und die milde Frau „Gutland“... Das städtebauliche und landschaftsgestalterische Konzept betont die Schnittstelle Land – Stadt, indem wichtige Identifikationsmerkmale in der Landschaft (wieder) entdeckt und inszeniert und die Qualitäten beider Sphären verbunden werden. Die spezifischen Eigenarten und Kompetenzen der Nordstad werden herausgearbeitet, so dass sie einen spezifischen Charakter entwickeln und sich gegenüber anderen Städten profilieren kann. Die Nordstad bildet einen komplementären Gegensatz zur Hauptstadt und zu Esch/Südregion. Die drei Entwicklungspole ergänzen sich mit einer „Arbeitsteilung“ zu einem leistungsfähigen Städtenetz.
- zentrale Achse nordstad luxembourg ger
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